
Klar ist, dass das persönliche Gespräch das stärkste Mittel ist, um Kolleg*innen zu mobilisieren und zu überzeugen. Es braucht aber ein Zusammenspiel aus analoger und digitaler Kommunikation, um in einem größeren Maßstab mit Belegschaften in Kontakt zu bleiben – sowohl in Tarifrunden, als auch dazwischen. Dabei kommen viele Kanäle in Frage: Die klassische E-Mail, (digitale) Schwarze Bretter, Intranet, Messenger-Dienste oder eigene Webseiten.
Welche Kanäle haben sich bewährt und worauf sollten wir dabei unbedingt achten? Wie kommen wir zu einem guten Zusammenspiel aus direkter Ansprache und digitaler Kommunikation, ohne den Fehler zu machen, digitale Werkzeuge als Ersatz für direkte Ansprache zu sehen? Wie können digitale Ansätze sogar zu effektiverer direkter Kommunikation führen?
Beim nächsten Online-Aktivenstammtisch tauschen wir uns über Erfahrungen, Strategien und Stolperfallen der digitalen Kommunikation im Betrieb aus.
Dabei wird Claudia Witte-Salvoch von der Lufthansa von ihren Erfahrungen im Rahmen der letzten Tarifrunde berichten, bei der sie durch ein eindrucksvolles Messenger-System mit tausenden Kolleg*innen in Kontakt gekommen sind.
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